Gedichte über Fantasie - Seite 276

Kleine Mücken,
ein einst grosses Gerede.

Es ist die große einst Schnauze sie niemand verfehle.

Menschen sie gibt es
und es das einst Problem,
verdickt es.
Vertieft es.

Es erfolgt redepotenzial,
es erfolgt demzufolge geschnatter.

Es wird gelästert
normal.

Alltag heutzutage,
durchaus eine Plage.

Echt schade.

gez.: Mareike Rauh
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Bitte was magst denn du?“
Ich..
Ich,
ich eile im nu.

Warum..?“

.. Warum..
Ja nun,
dort steht ne blöde Kuh.

Es ist reine Zeit und auch Energieverschwendung sich mit den falschen Menschen im Einklang zu widmen.
Es wird sodann ohnehin nur einst gestritten.

Geht mir aus dem weg,
mein einst Leben es steht.

Mein Leben - nur meins.

gez.: Mareike Rauh
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Hunde sie schlafen.
Und was geschah sodann in Nachbars Garten..?“

Unterstellungen sie gibt es leider,
wo bleibt da die Tierliebe..?“

Du alter Gauner.

Grauenvolle Menschen.

Um das Tier,
- auch einst Tierrecht sollte man einst kämpfen.

Der Tierverachter,
dieses miese Schwein.

Ihm war wohl äußerst langweilig,
ohne pein.

Ein Tag an dem man einen draufsetzen konnte.

Verleugnug - Rufmord ist strafbar
Und ein einst TIERLIEBHABER..,
UNBEZAHLBAR.

Tiere sind Gold wert.

GOLD.

gez.: Mareike Rauh
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