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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 175




Wo bist du ?

Ich vermisse deine fürsorglichen Augen die
voller Liebe mich anblicken.
Dein sanftes Streicheln
meiner Wangen so sanft
und zart.
Zartes Umschlingen meiner Finger mit deiner Hand...
Verschmelzendes Liebespfand...
Des schon lang erträumten Traumes....
Verbunden mit sehnsuchtsvollausgefüllten
Worten verbunden mit Gesten
wahrer aufrichtiger Liebe....
Raum und Zeit vergessen schöne
intimste Liebesschwüre langsam
den Raum erfüllen....
Einhüllen in den Mantel der Verschwiegenheit...
Abgeschieden von der Wirklichkeit....
Pures Glücksempfinden...
Abtauchen in den Strudel der emotionalen Gedanken und Gefühle
Innersten Revolution von geballten
Illusionen und Faszinationen....
Reflektiionen der impulsiven
effektiven Träumen....
Ohne Bedenken und Grenzen
Selbstaufgabe und leidenschaftlicher
Hingabe....
Alles Geben und Hineingezogen in
den herzbebenden Wellen...
Die wie kleine Stromschläge gar
Schlangen dich liebevoll in Beschlag
Zu nehmen wissen...
Kein schlechtes Gewissen haben zu müssen....
Leichter Schauder dich erzittern lässt
bis zu den Füßen und zurück....
Taumel der Glückseligkeit der
Liebesmacht...
Entfacht... ganz sacht entzündet.... und in deiner Seele mündet.
Frohgemut das Herz es verkündet..
In deinen Augen es sich widerspiegelt...
Während dein Mund bleibt versiegelt...
Stumme Zeugen deiner Verliebtheit.. .
Verlorenheit des Taumels eines
kleines Teils der Ewigkeit der in
deiner Erinnerung bleibt...
Egal wie weit die Zeit uns weitertreibt und so mancher Moment in Nu sekündlich schnell und unmittelbar
verstreicht und zum neuen Auftakt
wieder weicht...



© K.J

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Noch im Schlafes Taumel

Langsam die Starre des tiefen Schlafes wieder langsam zu dir kommend... überwunden und mit gesammelter Sinne den Tag mit Freude beginnend. .. wie herrlich auf den Rücken eines Vogels ins Land der Fantasie zu entschweben und dadurch manche unerfüllte Träume erleben und immer wieder gerne dahin zu segeln. Den Wind in den Haaren spüren wie ein kleiner Hauch um die Ohren sich die Gefühle sich im Herzen sich befreit verirren und sanft und zärtlich deine Seele berühren ohne Worte einfach durch die goldene Mitte gleiten und sachte sich fallen lassen und genüsslich sich darauf einlassen nur begleitet von innigen Sinnen und mal wieder ein bisschen dem Alltag entfliehen und mit den Wolken auf und davon ziehen. Ja so getröstet wieder vollkommen befreit und selig wieder neu beginnen und aus dem tiefsten Schlaf ohne Nachzudenken hingeben und gestärkt mit
Ideen und entsprechend gestärkte Energien nutzen und das immer wieder neu.
Das Alles Negative hinter sich lassen und Neues wieder ins Auge fassen darauf hin ich mich täglich freu ohne Reu.....
Gedankennetze weben und glückliche genüssliche Momente auskosten bevor sie am Ende noch vertrocknen oder gar rosten.
Wir sind stark und keine stummen Torpfosten.
Wir sagen raus was wir denken und handeln nicht wie so manche Leute denken.
Wir sind keine Marionetten und Maskenträger gibt es genug nee spüre es genau : wir sind wir mit vereinten Kräften schaffen wir Alles gegebenen Falles. Ich lass mir es nicht nehmen denn solange es noch Menschen wie uns gibt ist die Menschheit bzw Menschlichkeit noch nicht verloren oder ausgestorben. Gutes Tun und die Spatzen pfeifen lassen sagte einmal Erich Kästner und er hatte recht, denn es gibt leider nix Gutes außer man tut es. Bevor Alles im Winde verweht und manches vergänglich ist dennoch geh ich stolz meinen Weg. Wer mich begleiten will reich ich gerne meine Hand und gemeinsam knüpfen wir ein starkes Band der Freundschaft welches Alles übersteht auch wenn die Zeit sekündlich vergeht.



© K. J.


. 


Traurig und ziemlich geknickt... ja

Bekümmert und etwas im Herz zertrümmert gehe ich langsam wieder meine Wege. Gehe über manche Stege.
Wenn man die Schmerzen einfach ausmerzen und wieder scherzen könnte....Statt dessen
etwas traurig und geknickt. ....
Sehe ich so manche Blumen steh'n und manche Schmetterlinge sorglos ihre Kreise dreh'n.
Mein Blick erhebt sich zum Himmel seh so manche Wolke vorüberziehen tagträumerisch ziehe ich
ein bißchen mit höre es leise zu mir sagen:
Hab nur Mut und Verzagen nicht es kommen
wieder andere Tage! Keine Sorge oder Frage.".
Gute Zuversicht oh ja siehe da ist es ja dein Lächeln und bald wieder auch ein herzliches Lachen erfreut sich immer mehr schmerzbefreiter sorgenfrei beschwingt Stück für Stück mit reißt
und immer weiter ein bißchen mehr heiter.
Es wird schon wieder gut gelingen besonders mit
lieben guten Dingen. Deine Seele wird freudig zustimmen und Lebensfreude dich glücklich stimmen. Es erscheint zwar noch etwas holprig oder steil aber langsam aber sicher wirst du erglimmen manch Berg...es wird immer leichter fallen und ein fröhliches Lied wird wie von einem Vögelchen leise in der Ferne zwitschernd zu dir hernieder klingen.
Denn du weißt ja selbst wie es ist hoffnungslos ist kein Weg nee dein eigener eiserner Wille ist es welcher Manches mit Geduld und Spucke vertreibt und dich wunderbar wieder beschwingt einhüllt und mit Freude erfüllt. Kopf hoch und durch die goldene Mitte des Lebens nix ist vergebens und Alles hat seine eigene Bestimmung und Sinn. Denk daran damit bist du nicht allein das wird ewig so sein.
Hoffnungsvoll mit guten neuen Gedanken und Vorhaben wird es bestimmt gut gelingen. Dies verleiht dir Flügel und tragen dich gut getröstet über jeden Hügel.




© K. J.



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