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Anfang
Seite 174
Gedichte über den Anfang - Seite 174
SINNvoll
Dem Ende gehe ich entgegen,
bin offen für einen Neubeginn,
was auch geschehen mag,
in allem finde ich einen Sinn.
Daniela Leiner
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Gedicht zur Merkliste
traurig aber wahr
wieder landen Tränen auf ein leeres Blatt Papier
ursprünglich waren Es mal Träume
verstorben da Missverständnis und Gefühlskälte Überhand genommen haben
daher manche Fantasiewelten verstarben
unter falschen Vorgaben
zurückblieben Narben und Wunden
wie in vergangenen Stunden
festgebunden in jener Seelenschnur
der weiteren Lebensspur
Zeichen und Signatur
der aktuellen Denkweise und Lebensuhr
tiefgreifend ans Herz gehend
mit dem Wind wehend
abgetrennt und abgetrieben
im Treibsand der tausendfachen Emotionen
und deren Erwartungen unerfüllt in Sehnsucht und Erwartungshaltung verblieben
je nach der Anderen Belieben oder Vorlieben
tief verletzt und zugesetzt
umgesetzt in diesem oder jenen Gedankennetz
gefangen und verfangen im inneren Ich
ohne Rücksicht auf Verluste
immer wieder neue Gelüste des neuen Zeitgeistes
abgetreten und benutzt
ausgenutzt und Flügel der Fantasie gestutzt
abgestürzte Seelenmauern
geduldiges Überdauern
Erschauern
mit Herzbeben und Gänsehautfeeling
immer auf eigenen Profit bedacht
jeder sich selbst der Nächste
dabei sind wir Alle nur Gäste
notfalls essen wir auch so manche Reste
nicht nur immer prunkvolle Feste
machen selbst aus Nix das Beste
bis zur letzten Wende
dem Lebensende
Copyright.:K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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Inneren Frieden
In stillen Stunden
zu mir bzw. zu meinen Inneren Frieden gefunden
viel geweint und gemeint wertlos zu sein
echt bescheiden traurige Pein
oft genug verletzt und allein
beging ich oft geistige Wege
kam mir so oft genug selbst ins Gehege
stolperte über manche Steine
lachte oder weinte
stand wieder auf
ging weiter mühsam meinen Lebensweg
über Stock und Stein
das Es wohl so muss sein
ab und zu auch gemein
Copyright.:K.J
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Besuch der Sehnsucht
Sehnsucht ist erwacht
verirrt in einsamer Nacht
fast eingeschlafener Traum
ich glaub Es kaum
ganz starke geheimnisvolle Macht
hält mich in ihren Schacht
ein beständiger Dialog von
A - Z
ganz tief ins Herz
ganz zart und fein
mit viel Liebe und innigsten Gefühlen im beständigen paar Spagat immer wieder neu parat
Es sind die lebendigen Streicheleinheiten der Seele sowie ein kleiner Windhauch kaum merklich dennoch ungestüm und ungebremst verführen und berühren Diese mich bis zu den Fußspitzen
Manche sich gerne auch mal einen Kuss möchte stibitzen ist bereichert unser aller Leben ungemein da ist für Jeden was dabei und kaum Einer der möchte Es verweigern
Eher man Es genießt mit jeden Augenblick mag er noch so klein sein und möchte ES nicht vermissen und da war Es zu wissen
wahrhaftiges tolles Kissen
Kaum Jemand möchte Dies missen
Copyright.:K.J
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
WARUM?
Warum muss Das sein???
Es gibt anscheinend Leute denen Regeln und Anstand nicht so wirklich wichtig ist
Die wohl Schwierigkeiten haben sich unterzuordnen oder sich in Gesellschaften immer weiter ihr eigenes Ding machen
Irgendwie wohl nicht anzunehmen wenn man versucht Grenzen zu sehen
Es beeinflusst das Gesellschaftsleben
Irgendwie bildliches Aussterben von Menschlichkeit und Feingefühl
Geschweige dem Respekt und der Toleranz
Jeder ist sich selbst der Nächste
Wozu soll Das führen?
Kein wahres Berühren eher nur leichtes Antippen
Verrodung der Sprache oder Zuwendung
Träume und Fantasien deswegen sterben
Da sie zum Luxus werden
Traurig aber wahr
Nix mehr was mal wichtig gewesen war
Irgendwie für mich sonderbar
Denn ich nutze oft meine Träume und Fantasien
deswegen werde ich wohl immer wieder mein eigenes Ding machen
Auch wenn Andere über mich werden lachen
Ist mir egal
So bin ich nun mal
Copyright.:K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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