Zyklus

Ein Gedicht von Tenebris
Verwelkend, dass Grün
Welches sich im Grau aufhielt
Zeigt verbittert sich, die Natur
Die Natur aus UN – und Sinn

Verwelkend, dass Grün
Welch´s vom Tau berührt,
Untrennbar dies Band
(Und) Zum Trotz von Hel´ verbrannt.

Konstant nur´s Gestirn.
Zeitlich begrenzt, doch sicher.
Sicher´s erscheinen.
Sicher´s bleiben
Konstant nur dies Treiben.

Sterne verglüh´n
Sicher, das scheiden
Sicher wie´s leben
Und das jährlich gestüm.

Informationen zum Gedicht: Zyklus

136 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
24.04.2022
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige