Zuckende Lenden..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Zuckende Lenden,
aneinander klatschende Weite..
Weite.
Heiss - synvernirendes Gepeitsche..
Gepeitsche.

Im Gepeitsche stetig als einst gefangen..
Gefangen.
Gefangen.
Gefangen.

Stetiges umwandeln..

Hinabreissende Lust,
hinabgleitende Lenden..

Triumphierende als einst Leidenschaft,
Leidenschaft.

Mir,
mir als als einst kribbelt es einst,
in Ihnen den Händen..

Stetig,
stetig verführt..
Verführt.

Nicht mal,
als einst gar - in als Ihnen,
den 4 Wänden.

Stetig verführt,
hinter er der Klippe,
nicht mal gar hier zu beenden..

Feuer..

Feuer.

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Informationen zum Gedicht: Zuckende Lenden..

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30.01.2016
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