Wunschberuf IV

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Mein Praktikum in einem Zoo
und darüber war ich ziemlich froh,
machte mir den Weg frei zu meinen Wunschberuf.
Ich machte meinem Hirn ziemlich viel Luft.

Ich ackert manchmal bis zum umfallen.
Ich wollte meinen Vorgesetzten sehr gefallen.
Da aber meine Initiativen nicht angemessen gewürdigt wurden,
sie dagegen taten so, als würden sie auf einen hohen Ross fuhren..

Ich wechselte dann die Firma.
Bei dieser Firma bin ich jetzt bereits im fünften Jahr.
In dieser kleinen Firma werde ich ganz anders behandelt.
Mein Boss hatte mich völlig umgewandelt.

Er wurde für mich ein guter Freund und war nicht nur der Boss.
Wenn wir zusammen arbeiteten, ritt er nie auf einen hohen Ross.
Nein, wie einen Gleichberechtigten behandelte er mich von Anfang an.
Er nahm mich wirklich richtig ran.

Einen besseren Menschen formte er aus mir.
Selbst im privatem Bereich half er mir.
Mein Arbeitsleben konnte jetzt so richtig beginnen.
Er gab mir keine Möglichkeit mich noch anders zu besinnen.

Mein Schwager und meine Schwester haben meine Umwandlung begonnen.
Mein jetziger Boss machte sehr besonnen
weiter mich umzugestalten.
Damit ich kann, mein Leben neu zu gestalten.

Wunschberuf? Ja das ist mein Job wirklich.
Auch wenn einige sagen, ich wäre nicht ganz dicht.
Den Umgang mit Menschen und immer an der frischen Luft,
dabei habe ich immer in der Nase einen wirklich guten Duft.
Mit viel Optimismus schaue ich jetzt immer nach vorn.
Ich denke, ich werde jetzt bezwingen jeden Sturm.

Informationen zum Gedicht: Wunschberuf IV

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24.07.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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