Wohin zieht uns die Zeit?

Ein Gedicht von Wortengel
Oft genug macht sich die Sehnsucht und Erinnerung sich breit  

In unzähligen vielen unterschiedlichen Gedankennetzen  

Verwobene feine filigrane Fäden  

Durchzogen durch die unterschiedlichen Lebenswegen und wohl auch der besonderen speziellen Schicksalswegen  

Immer wieder neue Zuversicht und Gedanken  

Im Wechsel der Zeiten  

Stets spürbar erneuerte Kräfte und Energien erwachen  

Mal mit Tränen genährt oder Lachen  

Welche uns erfreuen und gleichzeitig glasklar glücklich machen  

Wunderbares Verbindungsband der Herzen und Seelen  

Selbst in manchen Seelensklüften um diese ab und zu lüften  

Denkbar auch so manche Fantasien so geborgen und hie und da entschlüpften  

Oder verschlossen als Schätze gut aufgehoben bleiben  

Dennoch werden wir immer wieder Richtung Zukunft treiben  

Da die Lebenszeit oder Lebensuhr nicht endet oder stehen bleibt  

und so ein weiteres Kapitel in dem Buch des Lebens schreibt



Wortengel

Informationen zum Gedicht: Wohin zieht uns die Zeit?

29 mal gelesen
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18.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Wortengel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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