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95 | Wohl ist es so... | |||
Vorschautext: Auf alten eingefahrenen Pfaden der alten Zeiten wohl der Gedanken und Erinnerungen wandern Wege der alte Tugend und Weisen von Eltern oder Lehrers Lehren Sowie Prägungen und Signaturen deiner Natur und Wesens Zeitgeister deines Lebens und dessen Gefüge Geleitet und begleitet durch des Schicksals geführter Züge und Bahnen Kaum zu erahnen Doch tragende Säule für zukünftige Tage Noch offen was sie bringen mag Ungewiss und vage Bestandteil des Seins ... |
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94 | Wenn die Seele weint | |||
Vorschautext: Da Alles sinnlos erscheint Dann suche nach Trost Nicht nach leeren Worten Die kann man jeder einzelnen Zeit verorten Nein höre auf dein Herz Vergiss deinen Schmerz Steige hinein das Boot zur Traumwelt Wo Kummer nichts mehr gelten mag Erfreue dich an den kommenden Tag Wo ein neues Glück dich bestimmt schon erwartet Kaum hast du den Neuanfang gestartet Kleine Samenkörnchen welche zu einer Blume der Zuversicht erwachsen und erblühen ... |
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93 | Ja Das stimmt | |||
Vorschautext: Es gibt viele Augenblicke Während wohl die Zeit vergeht und in die Vergangenheit ticke Manche möchte ich aufheben in Bildern und so Doch schon wieder ist die Gegenwart in der vergangenen Zeit Dennoch ist Es die Erinnerung Welche im Herzen verbleiben wird Mit unterschiedlichen Emotionen und Wünschen wohl auch so manche Sehnsucht ... |
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92 | Da war mal | |||
Vorschautext: Ein Schmetterling und eine Rose Stolz erhaben stand da einst eine Rose erhobenem Hauptes wohl im Bad ja ihrer eigenwilligen Pose bis so ein kleiner Himmelsfalter sie sanft umflog da ihr lieblicher Duft ihn wohl magisch anzog Farbenfroh war er anzusehen die Rose ließ Es geschehen denn die Tautröpfchen regenbogenfarbig sich zeigten auf den feinen Flügel des hauchzarten Schmetterlings so wohl auch die widerspiegelnden des lieblichen Falters dezenten Farben ... |
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91 | Weißer Diamant | |||
Vorschautext: Funkelst da so charmant Das Sonnenlicht sachte verzaubert regenbogenfarbig schimmernd in dir seine Strahlen Möchte so gerne ein kleines Lächeln ins traurige Gesicht malen Bist zerbrechlich wie Glas Durchscheinenddes Etwas Schön anzusehen ... |
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90 | Silber und Staub | |||
Vorschautext: Wohl silbernd glänzend sich der Mond in einem See widerspiegelnd sicherlich seine Schönheit zeigt Während der Staub irgendwie glitzernde Kristallkörnchen aufzeigt Da manche Träume traurig aber wahr zu Kristallstaub verfallen können Dennoch ist Es so, daß beide Elemente den Tag verabschieden Da das Leben und dessen Schicksal sich dafür haben entschieden So wird die Pforte des Traumlandes bald wieder eröffnet sein Leise vernehmbar schon der Elfen und anderen Naturwesen Stimmen Uns langsam aber sicher wieder darauf einstimmen Wie schön die Farben in unterschiedlichen Facetten und Formen verlaufen Zu einer bunten Leinwand der besonderen speziellen Bilderfolgen Guter Austausch von dem alltäglichen Einerlei Heirasa wer wäre da nicht gerne dabei ... |
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89 | Verfangen | |||
Vorschautext: In der Leichtigkeit des Seins Feine filigrane Fäden gezogen und verknüpft Zarte Bande und Netze Im hin- und her Gehetze Gefangen und Aufgefangen im Hinterkopf Ohne wirklichen Ausschaltknopf herumschwirrender Gedanken und Gefühle ... |
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88 | Ja wieder einmal wohl | |||
Vorschautext: Meine Gedanken ziehen wieder Mal in das Tal der Erinnerung Noch ist sie sehr frisch und jung Es füllt die Leere etwas auf Während der wechselnden Winde des Lebens neuen Verlaufs Leere Blätter werden so angereichert mit zahlreichen Worten Zu meiner Seele annehmbaren Zufluchtsorten ... |
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87 | Ja Das ist doch schön | |||
Vorschautext: Der süsse Duft von einer wunderschönen Rose sich verirrt ins Nirgendwo der tausenden unbezähmbaren Winde Ganz geschwinde Selbstlos ungeachtet wie ein Blatt im Winde Wahrhaftig wunderschönes Gebilde Fantasien kunterbunt mit den Träumen mich immer wieder gerne beflügeln Geleiten mich sanft über jede erdenklich hohe Hügeln Ins Traumland der Scheinwelt zum Austausch zum realen gegenwärtigen Mienenspiel Ein wunderbares Ziel Siegessicher ich meinen Kummer oder Schmerz vergessen kann Achtlos der Sehnsucht der ungestillten Liebe Gar Vorliebe ausleben und erleben kann Der Wind unsichtbare Tränen der zerplatzten Träume verweht und unausgesprochene Denkweisen versteht ... |
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86 | Was ist Leben?? | |||
Vorschautext: Erleben und Sinne beleben Eintauchen und Abtauchen im Wechselbad der unterschiedlichen Gedanken und Gefühlen Versinken im seligen Taumel der Traumwelten und deren verbundene Fantasien Erwachsen und Erblühen von Liebe und Zuversicht Zuneigung und Vertrauen Aufeinander zugehen und sich austauschen ... |
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85 | Warum ist Das so | |||
Vorschautext: Unfassbar wie die Menschheit heute tickt Mit Unbehagen manchmal man nach Vorne blickt Während der Zeitgeist wohl seine Schranken aufweist Alte Lehren und Moral wohl auf der Strecke bleiben Ich kann Es kaum noch in Worte fassen Erinnerungen nach und nach verblassen ... |
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84 | Ja Das wäre echt super | |||
Vorschautext: Fliege mit mir zu den Sternen Mental und virtuell Eher langsam statt schnell Wir müssen uns dafür nicht entfernen Unser Herz ist unser Kompass So wie jeden einzelnen Augenblick und dessen Gedanken niemals vergessen oder verpass' Unser Wegweiser ist wohl unsere Seele Gute Gedanken kommen und wir können sie freudig verweben und verknüpfen mit tausendfachen Fantasien Welche sich ergänzen zu Traumkristallen Fein wie Sande In den einen oder anderen Traumeslande ... |
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83 | Viel zu viele unendliche Gedanken im Hinterkopf | |||
Vorschautext: Nirgends ein Ausschaltknopf denn: Was ich denke und fühle ziemlich aufgewühlte Welt der Gefühle Wer weiß ist schon der Wind trägt die Tränen davon Es ist tief im Innern verborgen oftmals tiefe Sorgen manchmal trifft man den falschen Ton ist unbeherrscht und unüberlegt sagt was heraus was man später bereut dabei hat man kaum eine Mühe gescheut Es zu überdenken der richtigen Wortwahl plappert los ohne wirkliches Nachdenken dabei sollten sie noch gut überdacht und so gut aus geplant sein letztendlich nur ein Scheiterhaufen regelrecht zum Haareraufen ... |
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82 | Ja welch ein Trost | |||
Vorschautext: Wortengel hat neue Gedankennetze versponnen Durch die unsichtbaren Flügeln der Fantasien und Liebe sind wir dem Himmel recht nahe mit wahren Gedanken und Gefühlen in der Verbindung mit unseren Seelen selbst in verblassenden Erinnerungen werden wir uns immer wieder finden wahrhaftige Übereinkunft mit dem Herzen und Seele Wunderbar geborgen und getragen durch Raum und Zeit denkbar bis in die Unendlichkeit Selbstloser Zauber einer besonderen Kraft und deren eigenen Magie sowohl auch Rhythmus im beherzten Herzenstakte ganz besondere Pakte der niemals schließenden Akte ein kleines Stück Glückseligkeit und ja des Himmels so öffnet sich wie von selbst dessen Pforten dazu braucht man keine großen Worte diese feine Stimme der Liebe ist immer wieder neu zu verorten sie ist ein Teil von mir und dir ewiglich unverwechselbare Sinfonien und Melodien jeden einzelnen Moment wandern und wandeln im Hinterkopf dafür gibt es glücklicherweise kein Ausschaltknopf drum Alles Dank der wahren Liebe ©️ Wortengel |
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81 | Melodie des Windes | |||
Vorschautext: Anmutig angehauchter Atem der Natur Sie sanft gleitet in der Luft um so mein einsames Herz zu befüllen Da sie weiß wie sehr ich dich vermisse So schickt sie mir deine Liebe da wir ja getrennt sind Als kleines Zeichen deiner Nähe Eine süße Liebkosung von dir auf virtueller Art Welche mich sachte umarmt und mich mit dir so immer noch verbindet Die Kerze flackert vor sich hin in jedem erdenklichen Augenblick und Atemzug Irgendwie spüre ich Wärme obwohl ich etwas ,,fröstel" Ein wohliges Glücksgefühl mir etwas Schauer einjagt somit Gänsehaut über den Rücken laufen lässt ... |
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80 | Was mal war Das war | |||
Vorschautext: Vergangene Zeit Du wohl wie mit Kletten anhaftendes Kleid In dir so manche Gedanken und Geschichten verbleiben werden Getragen durch unsichtbare Flügel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Zuversicht spendenden Worte Tragen mich immer wieder aufs Neue in die speziellen Orte Der wechselnden Träume und deren verbundene Fantasien ... |
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79 | Ist wohl so | |||
Vorschautext: Wortengel spricht: Nachdenklich in mich gekehrt Denk ich oft bin ich jetzt verkehrt besonders wenn ich sehe,daß die Empathie langsam aber sicher untergeht Jeder nur noch an sein eigenes Wohl bedacht über Einen herzieht ... |
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78 | Kerzenlicht... | |||
Vorschautext: flackernd malst du Schatten an die Wand sie erzählen uns immer wieder gerne von einem anderen Land der tausend ungezählten Träumen und deren verbundene farbenfroher Fantasien Eingebettet in Erinnerungen und Sehnsüchten Dahin kann man immer wieder flüchten manch' Träne versiegt da im Nu zu neuer Zuversicht und Trost Vertrauen und Liebe erwachsen wie die unterschiedlichen Blüten der Blumen erst zaghafte Knospen ,welche sich nach und nach öffnen besonderer Duft sich dann ausbreitet und Freude sich da ausbreitet wunderbar in dem warmen Strahle der Sonne Ja wahre Wonne sie zu spüren und auszuleben wie ein kleines Seelenstreicheln oder Kinde, welches spielt in den sanften Winde tolles Gefühl und Geschenk Darauf ich gerne meine Gedanken und Gefühle lenk' Wortengel |
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77 | Gut so | |||
Vorschautext: Habe meinen inneren Frieden gefunden es ist mein Flow Ich atme ihn tief in mich hinein und beginne mich zu entspannen So begebe mich in den Rhythmus des Herzens bereit zu vergessen und inne zu halten und letzendlich ihm zu folgen Manche Dinge nicht mehr so schwer zu nehmen Ertrage Es leichter da es leichter geworden ist Ähnlich wie ein leichter Regen der langsam, aber sicher abperlt es war ein schwerer Lernprozess dennoch es hat sich gelohnt jetzt werde ich mit Zuversicht belohnt wenn man mich nicht verstehen will ich weiß es ist richtig an erster Linie und Stelle mich zu sehen so werde ich zuversichtlich meine zukünftigen Tage und Wege begehen Chancen erkennen Fehler anerkennen und Schwächen gut benennen da kann man sich nicht verrennen guter Plan So geht es munter voran Wortengel |
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76 | Wohl des Schicksals feine wechselseitige Art und Weise | |||
Vorschautext: Oft genug war ich auf der Suche nach mir selbst dachte mir müsste mich verändern um Anderen zu gefallen Dabei war die Antwort wohl wie auf Sand geschrieben immer wieder mit dem Wind mitgenommen und abgetrieben wie Mühlräder oder Zahnräder übergreifende Mächte der unsichtbaren Welt der Fantasie und Träume Wollten mir Mut zusprechen Böses absprechen wahres Versprechen des Vertrauens zu mir und anzuerkennen der Schwächen und Stärken, welche noch unbekannt in mir wohnten ,Welche mit der Zeit mich dann immerzu wieder neu belohnten heute weiß ich die Reife kommt mit Erfahrungen selbst Niederlagen machen Einen stärker wunderbare Geschenke wie ich denke Wortengel |
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