Weltweit müssen wir uns endlich

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Weltweit müssen wir uns endlich

Weltweit müssen wir uns endlich
Von den Negativführern verabschieden.
Ihnen fehlt das Versöhnungsgen.
Von daher ist es für alle verständlich,
Dass sie nur Stress bringen uns hienieden,
Weil sie meist auf Zerstörung steh'n.

Wir brauchen keineswegs Schlammschlachten,
Keine Fakenews und keine Zündeleien,
Müssen Menschheitsbedrohungen anpacken,
Dürfen nicht mehr die Menschen verachten,
Nicht zusehen, wie Gerechte zum Himmel schreien
Und nicht zusehen, wie Gelder heimlich versacken.

Was wir brauchen in der freien Welt
Ist die Schaffung eines Goldenen Zeitalters,
Indem wir die Probleme nicht ignorieren,
Dass man die Menschenrechte beibehält
Im Führen als des göttlichen Sachwalters,
Damit die Bürger auch die Freiheit spüren.

Verantwortung wächst uns nicht automatisch zu,
Darum müssen wir uns schon selbst bemühen,
Will die Menschheit ihr Überleben noch retten.
Erst versöhnunsgbereit wird daraus jener Schuh,
Mit dem wir Mitmenschen nach oben ziehen,
Wenn alle ihr Handeln auf Wohlwollen betten.


©Hans Hartmut Karg
2020

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Informationen zum Gedicht: Weltweit müssen wir uns endlich

50 mal gelesen
20.11.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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