Weltkrieg-Apokalypse? - Hoffentlich wird es soweit nie kommen -

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
"Kriegstreibern" ist am Frieden nichts gelegen,
verzichten liebend gern auf Gottes Segen,
tragen einen Stein in der Brust,
sorgen "herzlos" für größten Frust.

Sie nicht von ihrem Ziel abweichen,
gehen, wenn,s sein muss , über Leichen,
immens ist ihre Zerstörungswut,
vernichtet Menschen, Hab und Gut.

Folterknechte schrecken vor nichts zurück,
stürzen Unschuldige in ihr Unglück,
scheinen daran Gefallen zu haben,
klauen zudem wie die Raben.

Sie ziehen Blutspuren durchs Land,
Unzählige sterben durch ihre Hand,
das Grauen kein Ende zu nehmen scheint,
der "Kriegshimmel" Blutstränen weint.

Was übrig ist von der "heilen Welt"
letztlich in Schutt und Asche zerfällt,
drunter sterben Mensch, Tier, verwesen Leichen,
der unsägliche Horror will nicht weichen.

Gewalt setzt Kettenreaktionen in Gang,
da wird,s Lebewesen in Not himmelangst,
wenn erst atomarer Fallout verweht,
unser aller Leben zugrunde geht.

Ein Atomkrieg würde die Erde in eine Hölle verwandeln, in der nur der Teufel überleben könnte.

Informationen zum Gedicht: Weltkrieg-Apokalypse? - Hoffentlich wird es soweit nie kommen -

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03.05.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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