Weihnachten in der Familie

Ein Gedicht von Uta Kinzel
Was soll man darauf schon sagen.
Man muss etliche Fragen fragen.
Frage 1. Wie groß ist die Liebe?
Frage 2. Wird man für die Familie zum Diebe?

Liebe und Harmonie, die müssen sein.
Sonst kommt der Weihnachtsmann erst gar nicht herein.
Frage 3. Wie groß ist mein Geschenk?
Frage 4. Von wem wird das alles gelenkt?

Frage 5. Ist denn familiäre Liebe und Harmonie nicht genug?
Mal zu Weihnachten nichts aus zu geben, dazu braucht man nicht viel Mut.
Viele Menschen können sich nicht Familie nennen.
Es gibt viele Kinder, die Mutter und Vater nicht kennen.

Frage 6. Wer tut was dagegen?
Frage 7. Wer tut den eigenen Egoismus hinweg fegen?
Meine Familie würden es machen,
denn wir mögen es, wenn Kinder lachen.

Frage 8. Wer schickt den Weihnachtsmann mal nach Afrika?
Ich glaube, das er noch nie da war,
wenn man die Kinder dort so sieht.
Dabei behauptet dieser gute Mann, das er alle Kinder liebt.

Aber auch meine Familie ist nicht beisammen.
Aber meine Bemühungen dazu werden nicht erlahmen.
Im nächstem Jahr soll es mir gelingen,
das wir können zusammnen fröhliche Weihnachtslieder singen.

Informationen zum Gedicht: Weihnachten in der Familie

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26.12.2016
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