Warum so traurig?

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Kleine Tanne dachtest wäre so sehr allein
Standest da gar so traurig
Nachts war dir Es oft düster und schaurig
Hörtest leise der Eulen nächtliches Lied
Zum tröstlichen Tagesabschied
Hast dabei deine Freunde wohl vergessen
putzig fein manche Dieser
Dann kam langsam aber sicher der Winter
Deckte dich in eine weiße Decke
Ja mit weichen watteählichen Schnee dich ein
Hui hui wie fein
Aus dem Bäumchen klein
Ward so über Nacht ein Weihnachtsbäumchen gemacht
Aus jeden erdenklichen Ecken
Kann man staunende Gesichter und offene Münder entdecken
Flux kommt so manches Eichhörnchen dahinter her
schwupp die wupp schnell noch schnell paar Nüsse oder Tannenzapfen ganz flink und gewitzt stipitzt
Als guten Vorrat für dir frostige kalte Jahreszeit
Denn Die hält das Recht jetzt dazu bereit
So mach ich mich auch ,,auf die Socken"
Lass mich auch gerne mit Lebkuchen und Nüssen locken
Denn Nuss und Mandelkern haben nicht nur Kinder gern
Zucker und Naschwerk gehören wohl wissentlich auch dazu
Ja und vorallem du

copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Warum so traurig?

1.799 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.12.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige