und das mitten in der Nacht

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
sein Telefon klingelte

„Ja, hier Müller?“ Wen wollen Sie haben?“
„Meier? “Nee, da haben Sie sich verwählt!“

„Klingelingeling“
„Sie gehn mir auf`n Geist, um`s mal zu sagen,
hier ist nicht Meier, hab ich doch erzählt!“

„Klingelingeling“!
„Nun ist aber gut?““Ja, hallo, hier Meier!“
„Wer, Meier?““Ist doch wohl nicht wahr?“
„Ich flipp aus, Sie gehn mir auf die Eier!“
„Nur ne Frage, war`n Anruf für mich da?“

Informationen zum Gedicht: und das mitten in der Nacht

1.154 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
25.08.2011
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige