Un(d)wi(e)der-steh(l)ich

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Ein Mann, der als Galan sich fühlt,
ganz aufgesetzt und unterkühlt,
will mit der Masche es probieren,
um hübsche Frauen zu verführen.

Er hat kein Glück bei reifen Frauen,
die ihn auf Anhieb schon durchschauen.
Auch Mädchen, die ihm dümmlich scheinen,
verzichten gerne auf den einen,

unwiderstehlichen Galan,
der nicht mal richtig flirten kann.
Der zieht beleidigt sich zurück
und sucht beim „PLAYBOY“ schales Glück.

Informationen zum Gedicht: Un(d)wi(e)der-steh(l)ich

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09.03.2013
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