Tucker und Teufel....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Keiner möchte gerne Sterben.
Doch auf dem Truck ist die Change groß,
sein Leben zu verlieren,
unachtsam sein ein wenig bloß.

Dann kommt die Sache mit dem Teufel,
der leider zu oft mit dir fährt,
er sitzt oft neben dir im Truck,
und wartet auf den Fehler den du machst.
Oft redet er dir ein,
dein bester Freund das will er sein.

Kommt dann die Nacht,
die Augen werden schwer,
die Nacht fordert denTribut von dir.
Jetzt kommt der Teufel in das spiel,
er redet dir dann ein,
schließe die Augen,
ich Fahre weiter, du bist nicht allein.

Das ist die letzte Warnung,
Fahr den nächsten Parkplatz an,
leg dich in die Koje
schließe die Augen zu,
lass Termin ,Termin auch sein,
das wichtigste bist du.
Wenn du Morgens aufwachst,
dein Leben ist noch dein.

Solltest du das nicht befolgen,
den Teufel wird es freuen,
ein Kreuz an der Straße,
vom Trucker und dem Teufel zeugt.

Auf der Straße ist viel los.
Da ist die Arbeit auch sehr groß.
Da ist die Zeit auch immer knapp,
da brauchen wir den Teufel nicht,
soll er doch abhauen in der Hölle-Grab.
f.j.20.09.2019

Informationen zum Gedicht: Tucker und Teufel....

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21.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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