Trippel und Trappel

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Trippel und Trappel,
Die gehn mit Gekrabbel,
Hinauf zu den Ohren,
Wo sie schnell froren.

Schon gings hinunter,
Flach wie ne Flunder.
Mit Sprung auf das Bäuchchen,
Weich wie ein Heuchen.

Wie es da gluckert,
Und wie es da puckert.
Es kribbelt und krabbelt,
Das man wild zappelt.

Trippel und Trappel,
Ganz müd vom Geschwabbel.
Die wollen nun schlafen, - -
Im Trumbildhafen.

Informationen zum Gedicht: Trippel und Trappel

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24.06.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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