Träume

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Träume wahre Freunde
Noch seid ihr fern
Doch da erleuchtet schon ein funkelnder Stern
Zum Auftakt
Des alltäglichen Paktes
Bringt mit die Träume der tausend unterschiedlichen Träumen
Weiß Gott echt DAS
sollte Keiner versäumen
der seligen erholsamen Nacht
Dennoch sind sie für uns immer gerne zugedacht
Still und leise
gehen wieder Gedanken und Gefühle auf ihre Reise
Es sind Flügel der Fantasien Streicheleinheiten und Balsam für jede Seele Bindeglieder geistreicher austauschender Gedanken und Gefühle
Bereicherung des Lebens  Tief im Inneren verborgen auf-und  ausbrechende Kraft
Macht wie unsichtbare Hände
verknüpft mit tausenden Emotionen die tief in den Herzen wohnen
die Einem mit neuer Hoffnung und Mut zur wahren Zuversicht belohnen
ein wahres Trostpflästerchen für Jedermann bevor Es einen eiskalt erwischen kann richtig wahres Stück Himmel auf Erden
auch in fernen zukünftigen Tagen zum beherzten Bestreiten und Weitergehen des aktuellen Zeitgeschehen
wahrlich toller Schatz
an dem ganz besonderen Platz

copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Träume

291 mal gelesen
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15.11.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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