Stimmen
            
            
                Ein Gedicht von 
Detlef Maischak
            
                In mir sind Stimmen, ich weiß nicht woher
Ich weiß nicht wohin, die rufen und schreien
Ich höre nur zu und weiß gar nicht mehr
Soll ich nun folgen oder mich befreien
Die Stimmen hämmern Worte 
Und Worte schmieden Sätze, die sich nun verbinden
Doch wo nur, in welchem Orte
Werd ich die Quelle, den Anfang finden
Und nun von allen Seiten dringen
Botschaften immer wieder vor
Botschaften die mir Gebote bringen
Und Himmel öffnen, Tür und Tor
Und nun schallt es,  Posaunen gleich
Schmückt nicht Häuser, schmückt euer Seelenlicht
Denn Häuser zerfallen im Erdenreich
Seelen hier und im Himmel , nicht
26.04.2012   Detlef Maischak            
                            
                    
                    
                        
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