Inmitten der Ewigkeit

Ein Gedicht von Träumerin
Der Anfang und das Ende
Sie reichen sich die Hände
In dieser Welten Traum
Das Leben wie das Sterben
Erfahren wir auf Erden
Umhüllt von Zeit und Raum

Was gestern erst begonnen
Ist morgen schon zerronnen
Und doch hat's existiert
Doch was davon geblieben
Erinnerung geschrieben
Den Zauber nie verliert

Auf Ewigkeit im Herzen
Befreit uns heut von Schmerzen
Was wir einst erlebt
Als wir noch Kinder waren
Und auch an späteren Tagen
Da wir vor Freud' gebebt

Vergangenheit und Zukunft
Könn' sein uns eine Zuflucht
Wenn es ist trüb und kalt
So lass die Wolken ziehen
Und Hoffnung wird erblühen
In deiner Seele bald

© Träumerin

Informationen zum Gedicht: Inmitten der Ewigkeit

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25.09.2022
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