Steuerflucht

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Mit Steuerflucht, es zu verstecken,
dass Keiner es wird je entdecken,
sind Auslandskonten angesagt,
die nun führten, zum Eklat!

Die Selbstanzeige, sei der Clou,
dann drückt der Staat ein Auge zu,
doch uns lässt dieser nie in Ruhe,
sind arm und reich,
halt zwei Paar Schuhe!

Ob sie Schwarzer, Hoeneß heißen,
sie können jahrelang bescheißen!
Der ehrlichen Bürger, der täglich schuftet,
Steuern zahlt und nicht verduftet!

Hier ist der Aderlass präsent,
nur dieser hier die Steuern stemmt,
was dann der Staat am Ende hat,
macht die Korruption dann platt!

Informationen zum Gedicht: Steuerflucht

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04.02.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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