Sonne, Strand und Badespass

Ein Gedicht von Claudia Behrndt
Wasser, Sonnenschein und Sand,
lockt die Kinder an den Strand.
Bei der extremen Hitzeglut,
fühlen sie sich am Strand sehr gut.

Bei der extremen Sonnenglut,
tragen sie gern ´nen Sonnenhut.
Sie schützen ihre zarte Haut,
die lang der Sonne anvertraut.

Wer Sonnenwirkung nicht versteht,
ins Sonnenbad meist zu viel geht.
Die Bräune macht so manchen stolz,
doch Haut sieht braun dann aus wie Holz.

Es ist doch großer Unverstand.
so ohne Sonnencreme am Strand,
zu liegen lang im Sonnenlicht,
geschützt ist so der Körper nicht.

Sich sonnen ohne Schirm und Hut,
das ist Leichtsinn und nicht Mut.
So mancher liegt im Sonnenschein
und denkt dabei noch stark zu sein.

Wenn dann die Haut am Körper brennt,
man auch sogleich den Grund erkennt.
Wer nicht hören will muss fühlen
und seine Haut im Dunkeln kühlen.

Gern springt man in das kühle Nass,
nur unverbrannt macht dies auch Spaß,
den Kindern sowie auch den Alten,
die sich an Baderegeln halten.

© Claudia Behrndt, 21.08.2010

Informationen zum Gedicht: Sonne, Strand und Badespass

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27.06.2011
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