Sommer du warst mal Gast
            
            
                Ein Gedicht von 
Karin Jünemann
            
                Der Sommer verabschiedet sich  
der Herbst kündigt sich an  
moderisch ja der Hauch des Vergänglichen Einzug hält  
Bäume ihre Blätter.lm zarten Winde verlieren  
so auch so manche Erinnerungen der vergangenen Zeiten  
immer wieder erneuernde Anknüpfungen und Verwebungen von Fantasien und Träume  
damit letzendlich Niemand was versäume  
Wolkenbilder der besonderen Art und Weise  
bereichern unsere Lebensreise  
vom Schäfchenweiß bis Himmelblau  
oder tiefschwarze bis düster schwere Wolken  
wohl aufgezogen am Firmament während abends wohl die Abendsonne noch leuchtend rot brennt  
früher als Kind wurde da gesagt:,, Das Christkind Plätzchen backt."  
na dann wird Es bestimmt immer wieder gut gelingen  
wenn leise die Engel ihre Lieder singen  
für etwas Friede und Freude für die Welt  
während wohl so manche Träne sicher sich dazu gesellt  
da der Wehmut auf so manche Erinnerungen der vergangenen Zeiten aufkommen will  
schmerzlich wohl diese Pille  
doch letzendlich ist Es des Lebens Wille  
ja älter wir werden umso näher rückt wohl der letzte Abschied  
welcher wohl zum krönenden Abschluss des Schicksals wohl sich so entschied  
unwiderruflich  
ausgelöscht  
der letzte Atemzug  
der undefinierbaren unsichtbaren Uniform des Seins  
die Hülle vergeht doch die Seele lebet fort kn Gedanken und Worten der Nachkommen und Hinterbliebenen  
ja eins ist da sicher:  
das letzte Hemd hat keine Taschen  
drum genießen wir die Lebenszeit und den Lebensnektar, den können wir gerne dann beherzt naschen
:copyright:K.J            
                            
                    
                    
                        
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