Sehnsucht

Ein Gedicht von MarekStill
Sinnes beraubt, noch klarer
Die Flucht, sucht sie ihn auf
Weil sie Ersucht. Doch weshalb
der Grund, warum des sein muss,
Der Hingabe nach,
Nahezu Frust!
An stillen, wie geheimen Orten,
Dem Abenteuer nach, ihn zu
Orten! Ihr Munde nach,
Tut sie, weil Gründe erregen,
Demfolgend, gar nicht
Verwegen! Die Kraft die,
Sie trägt, ist die stille,
Die Stille die am Herzen
Sägt!
Leiden, liebend meiden,
Gedeihen Gefühle, reiner
Sinne, in Begleitung
lieblicher Stimme!
Drum gebe nicht auf,
Setz dich nicht zu ruh,
Mach des wonach dir strebt,
Und am eurem Herzen dreht!

Informationen zum Gedicht: Sehnsucht

426 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
14.06.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (MarekStill) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige