Schmerz

Ein Gedicht von Susi Becker
Das Licht ist erloschen.
Das Leben leer.
Egal was ich tue, du fehlst mir so sehr.
Stille im Kopf, ein kaltes Herz.
Lebe Tag ein und Tag aus mit großem Schmerz.
Gefangen im Augenblick der Traurigkeit, bin lustlos, kurzatmig und stehe in Flammen.
Gehe gebückt von der Last der Traurigkeit.
Wie soll die Seele heilen, wenn du selbst dein Richter bist, der nicht den kleinsten Fehler verzeiht.

Informationen zum Gedicht: Schmerz

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09.02.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Susi Becker) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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