pur

Ein Gedicht von Thomas
Wie sehr dein Duft mich stets betört,
nicht weil du aus der Dusche steigst,
wie keine deiner Macken stört,
wie liebreizend den Kopf du neigt.

Wie klockenhell dein Lachen klingt,
dein Nackenhaar wie zarter Flaum,
mein Herz vor Sehnsucht fast zerspringt,
du bist mein wahrgeword'ner Traum.

Thomas

Informationen zum Gedicht: pur

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24.04.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Thomas) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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