Politikverdrossenheit

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Pokern, Zocken, Geld verbrennen!
Einsicht lässt sich nicht erkennen,
ständig, füll‘n sich ihre Taschen,
auch kann man sich drauf verlassen!
Der Steuerzahler wird’s schon richten,
verspekuliertes, wieder schlichten!

Habsucht, Gier und der Profit,
jeder Depp nimmt war und sieht,
artets aus, in Ignoranz!
Den Bürger hält man auf Distanz“!
Sind wir die Kühe der Nation,
das wissen wir seit langem schon!

Die Melkmaschine, sie sitzt fest,
wie immer, zahlen wir zuletzt!
Bescheren denen Wohlstand, Glück,
geht so verloren, Stück für Stück,
Rechtsstaatlichkeit und das Vertrauen!
Auf das wir Menschen alle bauen!
Dass was wir fühlen, das was bleibt,
sind Resignation und Machtlosigkeit!

Informationen zum Gedicht: Politikverdrossenheit

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10.11.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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