Menschheit und Alliens

Ein Gedicht von Paul Kinzel
Krieg und Verderben stehen auf dem Plan.
Die Menschheit lebt in einen Wahn.
Dabei hätte sie doch wohl etwas Besseres zu tun.
Die Wissenschaft lässt sie doch eientlich nie ruhen.

Not, Elend und Hunger müssen bekämpft werden,
damit jeder Menschen gut leben kann hier auf Erden.
Hier auf unsere Welt sind viele Probleme noch zu meistern
und trotzdem fangen die Menschen, im All herum zu geistern.

Wem interessiert das, das auf dem Mars Wasser gibt,
wenn Hunger und Durst hier auf Erden immer noch siegt?
Es gibt dort draußen etwas keine Frage.
Nur der Erstkontakt liegt noch in ferneren Tage.

Die Alliens sagen sich,
es lohnt sich nicht.
Warten wir es ab,
die Menschheit schaufeln sich schon ihr eigenes Grab.

Dann können wir diesen Planet ohne Blutvergiesen übernehmen.
Oder ist dies nicht des Alliens Bestreben?
Sind diese Kreaturen vielleicht schon weiter wie wir?
Sie sind wirklich nur Forscher, wie nur einige von hier.

Die Menschen sind in allen Dingen sich uneins.
Jeder sagt sich, her damit, das ist meins.
Gier, Neid und Hass ist in der Welt weit verbreitet.
Nur deswegen hat der Allien beschlossen, das er uns meidet.

Warum nennen wir die Außerirdischen eigentlich Alliens?
Nur weil sie aus dem All kommen?
Diese "Alliens" haben bestimmt auch einen Namen.
Die Menschen wollen doch auch als Mensch erkannt werden.

Die Menschheit hat noch viel zu lernen.
Gier, Neid und den Hass müssen sie unbedingt aus ihrem Geist entfernen.
Dann würde es ein viel größeres Potential geben.
Für jeden würde es ein angenehmes Leben geben.

Informationen zum Gedicht: Menschheit und Alliens

922 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.10.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige