Melancholie

Ein Gedicht von Claudia Behrndt
Irgendetwas plagt mich sehr,
was ist es nur, was mich so quält?
Irgendetwas drückt mich schwer,
trotzdem mich noch am Leben hält!

Schlafen kann ich einfach nicht,
kaum etwas gegessen den heutigen Tag.
Wer ist da, der mit mir spricht,
denn ich fühle mich nicht besonders stark.

Melancholie liegt über mein Dasein,
ich verspüre nur Pein und Leere.
Ich bin mit mir ganz allein,
wer nimmt mir ab, diese Schwere?

© Claudia Behrndt, 12.01.2007

Informationen zum Gedicht: Melancholie

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26.06.2011
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