Mein Grab

Ein Gedicht von Jennifer Kühne
Meine Träume zerplatzen wie Seifenblasen,
oder wie Luftballons...
Wir sind Gefäß und sehnen uns nach fülle,
doch was wir greifen,
füllt uns niemals aus.
Stets bleiben wir die immer leere Hülle.
Die Einsamkeit ist mein Revier.
Bin gefangen in mir selbst.
Würde gerne freier sein.
Oh dieses menschliche lebendig sein.

Informationen zum Gedicht: Mein Grab

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30.06.2014
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