Mach mich doch an

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Zieh jetzt bitte keine Flunsch,
das wäre mein großer Wunsch.
Mich könnte das sehr erfreuen,
du würdest es niemals bereuen.

Ach, du meine allergrößte Güte,
warum kommt das bei dir nicht
in die Tüte?
Ich kann dich nicht verstehen,
warum lässt du mich gehen?

Sag mir, was muss ich tun,
wäre gerne dein Lieblingshuhn.
Würdest du mehr an mich
denken,
so würde ich dir meine ganze
Liebe schenken.

Warum denn immer nur zanken,
haben doch gleiche Gedanken.
Du könntest mich innigst betören,
mein Herz würde nur dir gehören.

Ich gebe dir noch eine Chance,
bevor ich falle in eine Trance.
Ich denke, nun bin ich mal dran,
genau, jetzt mach ich dich an.

Kannst dich freuen und lachen,
jetzt werde ich dich anmachen.
Schau auf meinen Liebeskanal,
da kannst’e alles lesen,
,,Wer wen anmacht,
ist piep egal’‘

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz


mageba

Informationen zum Gedicht: Mach mich doch an

10 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
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31.10.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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