Joggen

Ein Gedicht von Pfauenfeder
Bein für Bein schnell angehoben,
Bleibt es kurze Zeit nur oben,
Bis wieder
Es zur Erde strebt,
Und Glieder,
Mit dem Geist verwebt.
So wie der Geist das Bein anhebt,
Und hoch der Körper mit ihm schwebt,
Woll'n Geist und Körper aneinander sich ergänzen,
Bis Gang und Geist vollendet glänzen.

Informationen zum Gedicht: Joggen

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16.12.2018
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