Im Rausch vereint
Ein Gedicht von
Roland Pöllnitz
Nun liege ich so nah bei dir
am Ufer meiner Träume,
du bist mit deiner Aura nah
ganz ohne Zwischenräume.
Aus deinem liebevollen Blick
erleuchtet Engelsgüte,
du Göttin aus dem Weltenall
bist schön wie eine Blüte.
Die Brüste sind wie Feuersglut,
entflammen Leidenschaften,
wir beide brennen lichterloh,
ich bleibe an dir haften.
Was heilig ist, wird nun geteilt,
das Glück will explodieren,
zwei Seelen sind im Rausch vereint,
um sich dort zu verlieren.
Das könnte Sie auch interessieren