Hoffen und Kämpfen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Noch immer brennt es in mir, aber wofür.
Soll ich kämpfen oder aufgeben,
fühle, kein Leben.

Warten auf dich, ist Hoffnung in Sicht,
und du mir erneut, das Herz brichst.
Pures Chaos
meine Gedanken, zum Wahnsinn hin wanken.

Jeden Streit, bitter bereut,
wenn wir uns, dieses Mal sehen,
wirst du bleiben, oder gehen.

Informationen zum Gedicht: Hoffen und Kämpfen

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18.06.2012
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