Gold..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Gold..

Gold es glänzt.
Und unsere Menschheit,
sie pennt..
Sie pennt.

Warum gibt es überhaupt ihn den Armenstand..?"

Fazit:

Denn würde jeder Reiche an die Armen stetig denken,
so müssten sich so manche auch nicht so grauenvoll - auch traurig,
verrenken.
Dies hier mal einst ist,
hiermit zu beenden:

1. Sie kramen in Mülltonnen
und sie suchen nach Flaschen,
oder nach etwas essbaren.

2. Kleine Kinder sie nichts zu essen haben.

3. Renter sie umher einst plagen.

4. Leiharbeiter sie nicht mal mit der Hälfte nach Hause gehen,
sie trotzdem damit ihre Familien stetig ernähren müssen..
Wie kann das gehen?"
Ein Festangestellter, bekommt knapp 18,50 Euro.
Und ein Leiharbeiter bekommt, 8,50 Euro.
Was bitte ist daran noch menschlich..
Menschlich,
mit Herz?"
Menschlich.
Sie werden verliehen,
verliehen.
?"
Sind sie nichts wert?"
Wert.

5. Etwaige Tiere sie dürfen mal verrecken,
da sie im glorreichen Gesetzbuch..
Gesetzbuch.
Ja,
nur als dreckiger Gegenstand versehen sind,
nicht mal Entschuldigung,
aber..

Aber,
ich muss mich erbrechen.
Bekotzen!"
Aber,
etwaige einst Leben - dürfen sie retten..?!"
Retten.

Und vor solchen Menschen,
muss - sollte man auch noch Respekt haben..
Haben.

Dies basiert für mich einst,
es ist zu beklagen.

Fazit :

Sie handeln unmenschlich - ohne Herz.
Ohne ♡!"

Warum läuft dies hier alles nur so verkehrt?"

Die Antwort basiert,
auf Macht..
Macht.

Es geht letztenendes nur um es das Geld,
entfacht..

Kriege,
oder was?"

Pfuideifel.

Copyright
gez. : Mareike Rauh

Informationen zum Gedicht: Gold..

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-
05.05.2016
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