Glücklichsein

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Glücklich ist wer vergisst was nicht zu ändern ist so beginnt die Oper ,,Wiener Blut"...
Wenn man die Augen schließt
Sich innerlich verschließt
Beschließt Es anzunehmen
Akzeptiert ohne viel Feder lesen
Denkt außer Spesen nichts gewesen
ist DAS echt der Weisheit letzter Schluss ??
Ein Trugschluss würde ich meinen
Darin wird sich Vergangenheit und Zukunft vereinen
Ein dumpfer Knall
Ein Aufprall der Gefühle
Sinnloses Gewühle
Möchte gerne Dem sich entziehen
Mit den Träumen auf Wolken ziehen
Abheben und nicht mehr daran denken
Gedanken und Gefühle wieder auf schöne Dinge lenken...
Wie gut daß Es die Fantasie und Träume gibt...
Die treuen Begleiter auf der Lebensleiter
Ein beständiger Dialog von Licht und Schatten der virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals für immer verloren...
Echte Schätze des Herzens
Mitsamt der Schmerzen...
So geht er immer weiter der Lebenslauf
Wie Es auch kommen mag Tag ein Tag aus
Manchmal echtes Chaos
Nix fällt in den Schoß
Manche Leute hinterrücks rammen dir
ein Messer in den Rücken
Kein wirkliches Entzücken...
So hat das Leben seine Tücken...
Man kann versuchen das Beste
daraus zu machen...
Heimlich wird die Seele wieder lachen...
Auf geht's immer weiter
Wagen und nicht verzagen auch in
fernen Tagen...
Mit Hoffnung und Mut zur rechten Zeit wieder Zuversicht macht sich breit...
Bald ist Es wieder soweit...
Wer aufgibt hat schon verloren
Denkweise mancher Toren.




© K.J

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Informationen zum Gedicht: Glücklichsein

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29.11.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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