Gedanken zu Beziehungen

Ein Gedicht von Uta Kinzel
Man kann ruhig mal ab und zu ein wenig grantig sein
und trotzdem sagt man sich, mein Partner ist für immer mein.
Auch wenn der Partner ihn manchmal zur Weißglut bringt.
Haß? Na ja nur bedingt.

Überwinden tut ihn immer nur mit der Liebe.
Versöhnen tut man sich, wenn man raus lässt die innerlichen Triebe.
Na ja bei mir ist es noch nicht soweit,
denn ich selbst bin dafür noch nicht bereit.

Wenn man eine Beziehung aufbaut,
dann haben sich auch Verantwortungen aufgestaut.
Ehrlichkeit und Vetrauen, an denen sollte es nicht liegen
aber bin ich schon bereit, nur einen Mann zu lieben?

Wenn man sich selbst, diese Frage stellt,
dann ist der Kopf sehr aufgehellt.
Neben den zwei genannten Zugehörigkeiten
kommen ja noch Treue, Liebe, Sex und Gemeinsamkeiten.

Hat man dies alles dann zur Hand,
dann kann man stellen den Mann an die Wand.
Pistole auf die Brust
und die Frage: „Na hast Du Lust?“

Lust mit mir eine Beziehung zu wagen.
Mehr als ja oder nein kann er nicht sagen auf diese direkten Fragen.

Informationen zum Gedicht: Gedanken zu Beziehungen

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20.08.2014
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