Funkelnde Nächte

Ein Gedicht von Birgit Klingebeil
Frieden liegt über dem Land,
umfängt es wie dunkler Samt.
Mondlicht hinterm Wolkenband
funkelt, wie ein Feuer flammt.

Hell begleitet es die Nacht,
rings von Sternen umgeben.
Ist Magie in seiner Pracht,
geschöpft aus vollem Leben.

In des Mondes Glitzerglanz,
der hoch oben silbern steht,
weben Träume ihren Glanz,
bis die Sonne früh aufgeht.


© Birgit Klingebeil
[08/2025]

Informationen zum Gedicht: Funkelnde Nächte

34 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
22.08.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Birgit Klingebeil) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige