Frühlingsfreuden

Ein Gedicht von Robert Späth
Kleine Vögel zwitschern in den Bäumen,
Bunte Blumen sprießen aus den Träumen,
Frühe Sonne scheint so warm und hell,
Sanfter Frühling zieht ins Land, ganz schnell.

Luft so frisch, der Wind so mild,
Es kehrt zurück, das junge Wild,
Die Natur erwacht aus ihrem Schlaf,
malt die Welt in bunt und brav.

Blauer Himmel zeigt ein helles Blau Gesicht,
Wolken ziehen schnell vorbei, eine sieht aus wie ein kleiner Wicht.
Grüne Welt, sie wirkt so frisch und neu,
gestern war noch kahler Acker und Heu.

Tage werden nun länger schnell,
Frühlingswerk gleich einem Rebellen.
Kalter Winter lässt die Welt zurück,
grüne Triebe sprießen ganz verrückt.

Dicke Bäume tragen zarte Knospen,
Kleine Blumen können schon noch frosten,
Lautes Bienensummen erfüllt die Luft,
Blütenwelt bringt voller Hoffnung süßen Duft.

Frische Luft, duftet nach Honig und Blüten,
Vögel kommen aus dem Süden,
Frühling lässt die Herzen schweben,
sind vorbei die Zeiten der Reben.

Frühling ist die Zeit des Glücks,
der Freude und des Hoffnungsschimmers,
er lässt uns aufblühen wie die Welt,
gibt uns Kraft für das, welches kommt und hält.

Lyrik trifft Poesie by Robert Späth

Informationen zum Gedicht: Frühlingsfreuden

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10.03.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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