Flüchtlinge

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Vom Hunger getrieben,
dem Elend, der Not,
auf der Suche nach Leben,
entrinnen dem Tod!

Dem Kriege entwischen,
Menschlichkeit!
Durch Länder getrieben,
es ist soweit!

Nah ist das Ziel,
geachtet zu werden.
Endlich entkommen,
den Mördern und Schergen!

Heimat zu finden,
Geborgenheit!
Das Herz und die Seele,
nicht mehr weint!

Informationen zum Gedicht: Flüchtlinge

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10.12.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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