Errötender Mond

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Der Mond schaut versonnen herab
auf Liebespaare dieser Welt,
intime Szenen es oft gab
in Städten, im Wald oder Feld
die den Mond erröten ließen,
doch zugleich ihn amüsierten -
Sterne auch jetzt in ihm „sprießen“,
nachdem sie Lust aktivierten
und von roter Glut nun erfüllt
wächst er über sich selbst hinaus,
rosaroter Glanz ihn umhüllt.

Der Erdbeermond sieht glänzend aus.

Informationen zum Gedicht: Errötender Mond

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13.10.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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