endlich mal eine satte Glückssträhne

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
Und wieder steckte er Geld in Automaten.
Die Strähne des Glückes, riss wohl nicht ab?
Drehte erneut am Rad, tat wieder warten.
„Ha, wieder gewonnen, lach mich schlapp!“

Ja, und wie er sich freute, als er schmiss,
der Automat."Schon wieder, geil, ein Gewinn!“
„Hier, könnt ihr haben, nichts für mein Gebiss!“
Ne Kinderschar drumrum.“Keine Kugel mehr drin!“

Informationen zum Gedicht: endlich mal eine satte Glückssträhne

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18.09.2011
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