Eingefangen...
            
            
                Ein Gedicht von 
Karin Jünemann
            
                Eingefangen in den Tropfen des Regens oder Tau des Morgens  
Tränen der Sehnsucht  
Oft heimgesucht  
Mich verflucht  
Träume zerplatzt wie Seifenblasen  
Begann mich selbst zu hassen  
Statt neue Pläne und Ziele zu fassen  
Kurz neu fusszufassen  
Unablässig doofe Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein mich verführten und berührten  
Ihre Kunstwerke vollführten  
Am Ende ich Denen noch glaubte  
Was manchmal mir den Verstand raubte  
Richtig süssholzraspelnte Manier  
Keine wirkliche Zier  
Gejagt und gehetzt wie ein Tier  
Halt ich will Das nicht mehr  
Will mit neuem Mut und Hoffnung wieder neu beginnen  
Nicht zurücksinnen  
Ja neue Gedankennetze spinnen  
Neue Impulse als Zeichen der Zeit neu verstehen  
Meinen neuen eingeschlagenen Weg zur Zukunft  weitergehen  
Wie ich werde Es erleben  
Erstmal richtig leben  
Ab und zu auch Abheben  
Mit Herzbeben  
Es ist und bleibt mein Leben  
Sollen Andere gerne bestimmen  
Ich werde Dessen nicht mehr zustimmen  
Genug kleingemacht  
Selten gelacht  
Schicht im Schacht  
,,Püppchen" ist aufgewacht  
und hat sich aufgemacht zu neuen Taten  
Gut Beraten  
Gut Durchstarten  
Alles Andere kann warten
:copyright: K.J            
                            
                    
                    
                        
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