die Unschuldigkeit war dahin

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
man steckte eben zu tief drin.


Beschwerde sinnlos

Er nahm ihr die Unschuld, kann man sagen.
Ja, tat sie sich doch noch beklagen,
da auf der Bank, geholfen hat`s nicht.
Vorsitzender war er halt, im Gericht.

Informationen zum Gedicht: die Unschuldigkeit war dahin

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09.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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