Die Politik, das liebe Geld

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Die Politik, sowie das Geld,
gilt als Bestandteil dieser Welt,
wird verschwendet ohne Reue,
obwohl dem Staat man schwört die Treue!
Doch schafft man es und wird Minister,
wird einfallsreich man und gewitzter.

Geschaffen werden Ämter, Stellen,
die förmlich aus dem Boden quellen.
Der Aderlass ist sehr verletzlich,
der Staat als solches, unersättlich,
verschleiert viel, die Korruption!
Das Volk es war nimmt,
weiß das schon.

Das Euroland, was für ein Bund,
da lebt man gut und bleibt gesund!
Wenn einem Land es schlecht ergeht,
es Gelder regnet, unentwegt!
Erfreuen Staaten sich daran,
sich ihre Kassen, füllen dann!

Natürlich ist es sehr gefährlich
bleibt der Euro unentbehrlich,
doch bleiben Gier und Macht präsent,
der Bürger all' die Lasten stemmt,
plündert man, bedient sich gerne!
Lacht über uns dann aus der Ferne!

Informationen zum Gedicht: Die Politik, das liebe Geld

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20.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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