Die Nacht

Ein Gedicht von Lea Bovermann
Dieser Ort,
so allein,
das sollte nicht sein.
Dunkel, verlassen,
er wird dich fassen.
Dich fort treiben,
du wirst leiden,
dieser Ort ist nicht gut.
Sei auf der Hut !
Er wir dich verfolgen,
solange du lebst,
du wirst es bereuen,
zurück scheuen.
Aus dem dunken Gang,
wie er dich verschlang.
Kein Ton zu höre ,
nur die Chöre,
die unheimlichen Laute.
Um die Ecke schaute,
ein Totenkopf er sah,
ob er wohl lebendig war ?
Dann ein Schrei -
alles vorbei ?
Er hetzte nun die Treppe runter,
so schnell wurde er nich mehr munter.
Raus aud der Türe,
mit dem Schwüre.
Dieses Haus ,
nie wieder ja,
das war für ihn sonnenklar.
Alpträume ihn nun verfolgten,
wie er sich scholt,
warum er diese Haus betrat,
er wusste es nicht.
Nur wegen dem Mut ?
Oder war es Wut ?
Die Zeit vergessen.
Aufgefressen.
Von der Dunkeln Macht.
In der Nacht erwacht.

Informationen zum Gedicht: Die Nacht

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14.07.2012
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