Die Mär vom Wichten

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Sie ist wohl alt, wie unsere Erde,
das weiß man sicher beim Gericht.
Denn was ist schon klar und deutlich,
nur die eine Wahrheit gibt es nicht.

Manches ist wohl voll verzwickt,
oft gibt es viele diametrale Aspekte.
Jetzt gilt es alles genau zu Wichten,
damit wir finden das Korrekte.

Alles über einen Kamm scheren,
das ist meistens negativ fatal.
Ich denke,eine Gleichschaltung
ist meistens das falsche Signal.

Versuch es bitte mal mit Dialektik,
aber bitte nicht verbohrt sein.
So bist du auf dem richtigen Weg,
mit einem Denken klug und rein.

Es ist oft gut, global zu denken
und nicht nur elitär zu Wichten.
Betrachte bitte alles humanitär,
so wirst du es wohl richten.

(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz



mageba

Informationen zum Gedicht: Die Mär vom Wichten

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21.08.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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