Des Gebens Glück

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Des Gebens Glück ist unerreichbar,
viel Freude für den Augenblick
hast du, wenn Kinderaugen glänzen,
in deinem Herzen macht es klick.

Die Rose blüht mit einem Lächeln,
ihr Duft vermischt sich mit Parfüm,
kniest nieder du vor deiner Liebsten,
küsst du sie wild und ungestüm.

Bestärkst du eine arme Seele,
gibst du ihr Beistand, schenkst ihr Halt,
vor Dankbarkeit die Tränen fließen,
bis bald danach ihr Lachen hallt.

Beim Helfen sollst du niemals zaudern,
sei einfach heiter und gib gern,
verschenk die Liebe aus dem Herzen,
dann leuchtet dir ein goldner Stern.

Informationen zum Gedicht: Des Gebens Glück

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02.10.2014
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