Der Feuerteufel
Als kleiner zwar und böser Wicht,
lebt er in Glut und Sonnenlicht,
fühlt sich nur, wenn’s heiß ist wohl,
trinkt gern Benzin und auch Benzol,
verschlingt das Holz er geradezu!
Kennt keine Gnade, kein Tabu!
Im Vulkan, da brennt die Luft,
da schläft er tief in einer Gruft,
in der Lava fest und tief,
wacht er auf, wird aggressiv,
bricht aus mit ihm dann der Vulkan!
Wird aus diesem ein Titan!
Brennt überall es lichterloh,
Wälder, Scheune, oder Stroh,
rücken aus, die roten Flitzer!
Grimmig drein, schau‘n die Gesichter!
Wird vollgespritzt er und ertränkt,
bis wieder stänkert er und brennt!
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