Das verschwundene Kind

Ein Gedicht von Anke Dummann
Dialog.

,,Oh, Vater,,,
,Hörst du da draussen die Wölfe
heulen?,,
,,Sie suchen sicher wieder nach dem verschwundenen Kind,,
Bestimmt hat es keine Eltern mehr ,
Dann haben böse Dämonen es geraubt
Und ihre Spuren verwehte einfach der Wind.

,,Oh Vater , Ich habe Angst,,

Vater,,

Beruhige Dich , Tochter,
Mutter und ich sind immer für dich da.
,,Werden dir sein, bis in die Ewigkeit ganz nah.

Da draussen wird es immer Menschen geben, die versuchen dich in verschiedene Richtungen zu lenken,
Ohne deine Wünsche zu bedenken.,,
Alles Unrecht können wir nicht bekämpfen.
Doch wenn wir zusammenhalten,
Dann schaffen wir es vielleicht ihre
Macht ein wenig zu dämpfen.

Tochter,,

,,Oh Vater, ,,was bin ich doch glücklich.
dass ich euch hab.,,
,,Werd immer eine liebende Tochter sein,
bis ans Grab.,

Informationen zum Gedicht: Das verschwundene Kind

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04.07.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anke Dummann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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