Das schlechte Gewissen beruhigen
-Fiktion -
Ungetreuer Ehemann neigt dazu,
sich eigennützig reinzuwaschen
von belastenden Gedanken,
die ihm auf der Seele lasten und
sein schlechtes Gewissen schüren.
Mit einem teuren Rosenstrauß
und einer Einladung ins Theater
gedenkt er sie milde stimmen
und das zum wiederholten Mal.
Sein „Entgegenkommen“ mit
den „Friedensangeboten“
kommt keineswegs von Herzen,
sein Tun, der Not gehorchend
ist Resultat negativer Antriebskraft,
die seinem Gewissen entspringt,
das sich ihm aufzudrängen droht.
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